19Jan
Corona eröffnet Perspektiven! – Ein Zwischenruf zum Thema „Lunge, Psyche, Resilienz“
- Vom 19. Januar 2021
In meinem Blog-Beitrag vom 11. Dezember 2020 habe ich berichtet, wie sich die Psychopneumologie im Windschatten der Corona-Krise in Expertenkreisen entwickelt. Gestern erreichte mich eine Presseanfrage, die hoffen läßt, daß die Psychopneumologie im Windschatten der Corona-Krise nicht nur für Experten, sondern auch für das breite Publikum neue Perspektiven eröffnet.
14Feb
COPD, chronische Schmerzen und Co: wie persönliche Stärken zum Wohlbefinden beitragen
- Vom 14. Februar 2019
Chronische Lungenerkrankungen sind für Patienten (und ihre „Kümmerer“) herausfordernd – besonders, wenn belastende Symptome und emotionale Krankheitsfolgen im Verlauf zunehmen. Dann müssen Patienten ihre persönlichen Stärken entdecken und mobilisieren, um Stabilität und Wohlbefinden zu fördern. Wie können Gesundheitsexperten sie dabei am besten unterstützen?
27Jun
Lexikon der Psychopneumologie – F wie Flourishing
- Vom 27. Juni 2018
„Aufblühen statt aufgeben“ – so könnte man ein Anliegen der Positiven Psychologie beschreiben. Flourishing bedeutet „Aufblühen“ und umfaßt die gezielte Aktivierung von Ressourcen für das Wohlbefinden (z. B. positive Gefühle, Engagement, Lebenssinn). Die Wirksamkeit von Flourishing ist durch erste Studienergebnisse belegt.
27Jun
COPD-Exazerbation: Welche Rolle spielen Kohärenzgefühl und Resilienz?
- Vom 27. Juni 2016
COPD-Exazerbationen sind körperliche, emotionale und soziale Herausforderungen. Patienten und Angehörige müssen während und nach einer Exazerbation ihr Leben neu ausbalancieren. Die großen Unterschiede im klinischen Bild der akuten Exazerbationen spiegeln sich auch in der Vielfältigkeit ihrer Auswirkungen wider. Das führt auch zur Frage nach möglichen psychischen Einflussfaktoren auf die Exazerbationsverläufe.