30Mrz
Lexikon der Psychopneumologie – I wie Imagination
- Vom 30. März 2020
Menschen mit einer guten Vorstellungsgabe tun sich bei Imaginations-Übungen möglicherweise leichter. Im Grunde jedoch kann jeder Mensch den Zugang zu seiner inneren Bilderwelt finden. Gerade für Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen eröffnet sich damit ein hilfreicher Behandlungsweg.
27Mrz
Atemnot-Broschüre: Testleser gesucht!
- Vom 27. März 2020
„Atemnot“ ist der häufigste Suchbegriff Ungewöhnliche Zeiten schaffen ungewöhnliche Angebote. Das gilt nicht nur für Do-it-yourself-Anleitungen zur Herstellung einer Mundschutz-Maske. Es gilt auch für psychopneumologische Projekte zum Thema „Atemnot“.
30Okt
Lieber Atem! – Hilft Briefschreiben bei Atemnot?
- Vom 30. Oktober 2019
Im Blog von „Sauerstoff und Sinn“ wurden im Laufe der Zeit bereits viele experimentelle Ansätze für Patienten mit Atemnot aus dem Repertoire der Psychopneumologie vorgestellt. Der folgende Blogpost stellt die erstaunlichen Ergebnisse von Workshops zum Therapeutischen Briefschreiben vor. Wie führt das Motto „Lieber Atem“ die Studienteilnehmer zu individuellem Ausdruck und hilfreichen Erkenntnissen?
10Nov
Atemnot, Angst, Aktivität: das BTF-Behandlungsmodell hilft nicht nur bei COPD (Teil 2)
- Vom 10. November 2017
Die komplexen Zusammenhänge zwischen Lungenfunktion, Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und der Erfahrung von Atemnot bilden die Grundlage für ein mehrdimensionales Behandlungsmodell der Atemnot: das BTF-Modell. Die drei Dimensionen des BTF-Modells – Atmen (Breathing), Thinking (Denken), Functioning (Handeln) sind im vorausgegangenen Blog-Beitrag ausführlich dargestellt. Im zweiten Teil geht es um die psychopneumologischen Interventionen (vor allem für […]
29Jul
Atemnot, Angst, Aktivität: das BTF-Behandlungsmodell hilft nicht nur bei COPD (Teil 1)
- Vom 29. Juli 2017
Atemnot ist ein häufiges und belastendes Symptom bei fortgeschrittenen chronischen Erkrankungen (wie COPD, Lungenfibrose, Lungenkrebs, pulmonaler Hypertonie, neuromuskulären Erkrankungen, Herzinsuffizienz). Die Zusammenhänge zwischen Schwere der Erkrankung und Schwere der Atemnot sind komplex und abhängig von zahlreichen Faktoren. Nicht nur die gestörte Lungenfunktion verursacht Atemnot – auch Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen die Erfahrung der […]
03Sep
Medikamente oder Merkzettel gegen Ängste bei Atemnot?
- Vom 3. September 2016
Heute gibt es die letzte Portion „Hausmannskost“ zum Thema Atemnot-Ängste. Neben der Patienten-Schulung, dem Lungensport und den vorgestellten Selbstmanagement-Techniken kommt für COPD-Patienten gelegentlich eine medikamentöse Angstlösung infrage.
08Jul
Ängste bei Atemnot: wie Lungensport helfen kann
- Vom 8. Juli 2016
Der letzte Beitrag hat unter anderem auf die Bedeutung von körperlicher Aktivität als Schutz vor Exazerbationen verwiesen. Lungensport stärkt nicht nur die Resilienz – er hilft auch bei der Bewältigung von Angst und Atemnot.
17Jun
Angst bei Atemnot: der springende Punkt
- Vom 17. Juni 2016
Im vorausgegangenen Beitrag haben Sie Bekanntschaft mit diversen „Spiralen“ und „Teufelskreisen“ gemacht. Die heutige Portion „Hausmannskost“ liefert noch zwei wichtige Zutaten für den Schritt zu „alternativen“ Bewertungen. Außerdem können Sie erste Übungen für den Ausstieg aus dem Atemnot-Angst-Teufelskreis erproben.
11Jun
Lunge und Psyche: ein Praxisbeitrag – nicht nur für COPD-Patienten
- Vom 11. Juni 2016
Ich freue mich, daß meine Online-Auftritte von Patienten mit Chronischen Lungenerkrankungen besucht werden. Beim Verfassen stelle ich immer wieder fest, daß es nicht leicht ist, das aktuelle psychopneumologische Wissen für „Krankheits-Betroffene“ und für „Gesundheits-Fachkräfte“ gleichzeitig zu präsentieren. Deshalb möchte ich ein „Zwei-Töpfe-Modell“ einführen. Heute gibt es die erste „Kostprobe“ aus dem Topf „Hausmannskost“: Ängste bei Atemnot
05Jun
Achtsamkeit – ein Weg für Patienten mit chronischen Lungen-Erkrankungen?
- Vom 5. Juni 2016
Atemnot trotz optimaler Therapie, verminderte Lebensqualität durch Depression und Ängste, Fatigue und Schwächegefühl: diese Einschränkungen betreffen viele Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen. Psychopneumologische Behandlungsangebote sind dringend notwendig. Für Achtsamkeitsbasierte Interventionen gibt es erste hoffnungsvolle Ergebnisse.
28Mai
Alltagsaktivitäten bei COPD: was zählt, wenn die Luft knapp wird?
- Vom 28. Mai 2016
Die individuelle Bedeutung der Alltagsaktivitäten ist die Grundlage für das Verständnis des COPD-Patienten. Werden bei den Behandlungszielen seine wichtigsten Bedürfnisse berücksichtigt, so steigen Therapiemotivation und Adhärenz – und als Effekt die Freude an den Alltagsaktivitäten, die Lebenssinn vermitteln.
24Apr
Mit Ungewissheit leben lernen – Eine Intervention für COPD-Patienten
- Vom 24. April 2016
Für COPD-Patienten stellt Ungewissheit eine besondere Herausforderung dar. Fehlende Bewältigungs-Strategien für krankheitsbedingte Ereignisse können zu schlechter psychosozialer Anpassung, niedriger Lebensqualität und posttraumatischen Stressantworten (wie Angst und Depression) führen. In diesen Fällen kann eine Intervention zum Ungewissheits-Management hilfreich sein.
19Apr
Wie Sie das subjektive Krankheits-Modell Ihres Patienten für eine Selbstmanagement-Intervention nutzen
- Vom 19. April 2016
Nach dem Selbstregulations-Modell entwickeln Patienten Annahmen zur Krankheit. Zusammen mit den begleitenden Emotionen beeinflußen diese Krankheits-Wahrnehmungen das Patienten-Verhalten. Die Zusammenhänge zwischen subjektivem Krankheits-Model, Bewältigungsverhalten und Gesundheitsparametern sind auch für Patienten mit Lungenerkrankungen jüngst wieder belegt worde
08Apr
COPD und Psyche: Leistungsfähiger durch eine personalisierte Intervention für depressive COPD-Patienten
- Vom 8. April 2016
Die negativen Auswirkungen einer Depression auf den Krankheitsverlauf bei COPD stellen Behandler vor erhebliche Herausforderungen. Eine personalisierte Intervention (PID-C) mobilisiert die Eigenverantwortung der Patienten im Umgang mit COPD und Depression.
03Apr
Lunge und Persönlichkeit: Wirkt ein „gesunder Neurotizismus“ tatsächlich lebensverlängernd?
- Vom 3. April 2016
Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Persönlichkeit werden seit alters her postuliert. Inzwischen legen zahlreiche Untersuchungen nahe, daß die Kombination bestimmter Persönlichkeitszüge auch bei Patienten mit Lungenerkrankungen gesundheitsfördernd und lebensverlängernd wirksam werden kann.
26Mrz
Psychopneumologie für Asthma-Patienten…der „japanische Weg“
- Vom 26. März 2016
Asthma hat eine lange und wechselvolle Geschichte als „psychosomatische“ Krankheit erlebt. Die aktuelle GINA-Leitlinie (2015) beschreibt psychosoziale Faktoren als ursächlich für geringe Asthma-Kontrolle und das Risiko für Asthma-Exazerbationen – selbst bei guter Symptomkontrolle. Die konkrete Erfassung der psychosozialen Probleme und ihre Behandlung werden in der GINA-Leitlinie allerdings nicht ausgeführt. Detaillierte Empfehlungen finden sich in den "Japanischen Leitlinien zur Diagnose und Behandlung von Asthma und Psychosomatischen Krankheiten“ (2013).
18Mrz
Weniger Atemnot dank Psychopneumologie
- Vom 18. März 2016
Ursachen, Wahrnehmung und Auswirkungen von Atemnot können sehr unterschiedlich sein. Psychopneumologische Angebote aus dem Repertoire der Verhaltensmedizin bieten eine wirkungsvolle Unterstützung für Patienten mit Atemnot.
12Mrz
Praxis der Psychopneumologie
- Vom 12. März 2016
Pneumologische Patienten mit psychischen Belastungen benötigen hier und heute wirksame Unterstützungsangebote. In der Kategorie „Praxis“ werden „psychopneumologische“ Interventionen für typische Problemlagen vorgestellt und zur Diskussion freigegeben.
12Mrz
Bloggen für die Psychopneumologie?
- Vom 12. März 2016
Auf dem Blog „Sauerstoff und Sinn“ finden sich aktuelle Publikationen, Wissenswertes und Wegweisendes zum Thema „Lunge und Psyche“.