19Jan
Corona eröffnet Perspektiven! – Ein Zwischenruf zum Thema „Lunge, Psyche, Resilienz“
- Vom 19. Januar 2021
In meinem Blog-Beitrag vom 11. Dezember 2020 habe ich berichtet, wie sich die Psychopneumologie im Windschatten der Corona-Krise in Expertenkreisen entwickelt. Gestern erreichte mich eine Presseanfrage, die hoffen läßt, daß die Psychopneumologie im Windschatten der Corona-Krise nicht nur für Experten, sondern auch für das breite Publikum neue Perspektiven eröffnet.
11Dez
Corona, Lunge, Psyche: Wie sich die Psychopneumologie im Windschatten der Pandemie entwickelt
- Vom 11. Dezember 2020
Es gibt Topthemen jenseits von SARS-CoV-2 und COVID-19. Eine neue wissenschaftliche ERS-Arbeitsgruppe eröffnet echte Perspektiven für die Psychopneumologie.
28Okt
Gastbeitrag auf mycopd-blog: „Das Steuer übernehmen“
- Vom 28. Oktober 2020
Als Eberhard Jordan wegen eines Gastbeitrages für sein COPD-Blog anfragte, habe ich nicht lange gezögert.
05Jun
Lexikon der Psychopneumologie – L wie Langzeit-Sauerstofftherapie
- Vom 5. Juni 2020
Langzeit-Sauerstofftherapie (= LTOT, englisch: long-term oxygen therapy) ist eine anerkannte Therapiemaßnahme (vor allem bei Patienten mit COPD). Sie kann für Patienten und Angehörige eine erhebliche emotionale Belastung darstellen.
04Mai
Atemnot und Nase-Mund-Schutz-Maske
- Vom 4. Mai 2020
Die sofort und die verzögert auftretende Atemnot unter der Gesichtsmaske sind nur zwei Atemnot-Erfahrungen in Zeiten der Corona-Pandemie. Was könnte dahinter stecken und wie kannst Du damit umgehen?
30Apr
Wie (nicht nur) Lungen-Patienten in Corona-Zeiten die Nase vorne behalten: W.U.P.P.-C.O.V.I.D. (Teil 2)
- Vom 30. April 2020
Distanz, Desinfektion, Nasen-Mund-Schutz-Masken sind in „Corona-Zeiten“ nur ein Teil eines umfassenden Stärkung-Programms für Lunge und Psyche.
27Mrz
Atemnot-Broschüre: Testleser gesucht!
- Vom 27. März 2020
„Atemnot“ ist der häufigste Suchbegriff Ungewöhnliche Zeiten schaffen ungewöhnliche Angebote. Das gilt nicht nur für Do-it-yourself-Anleitungen zur Herstellung einer Mundschutz-Maske. Es gilt auch für psychopneumologische Projekte zum Thema „Atemnot“.
23Mrz
Drei Gründe, warum Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen beim Umgang mit dem „Corona-Virus“ möglicherweise die Nase vorn haben
- Vom 23. März 2020
Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Asthma, Lungenfibrose, Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Pulmonale Hypertonie, LAM …) gelten im Hinblick auf COVID-19 gemeinhin als Risikopatienten. Bei rein somatischer (körperlicher) Betrachtungsweise trifft das wohl leider zu. Eine psychopneumologische Betrachtungsweise eröffnet allerdings überraschende Perspektiven.
27Jun
Lexikon der Psychopneumologie – H wie Hyperventilations-Syndrom
- Vom 27. Juni 2019
Das Hyperventilations-Syndrom ist eine psychisch bedingte, mit Angstzuständen und Atemnot verknüpfte vertiefte Atmung. Es wird oft begleitet von allgemeinen körperlichen Symptomen. Häufig sind junge Frauen betroffen.
14Feb
COPD, chronische Schmerzen und Co: wie persönliche Stärken zum Wohlbefinden beitragen
- Vom 14. Februar 2019
Chronische Lungenerkrankungen sind für Patienten (und ihre „Kümmerer“) herausfordernd – besonders, wenn belastende Symptome und emotionale Krankheitsfolgen im Verlauf zunehmen. Dann müssen Patienten ihre persönlichen Stärken entdecken und mobilisieren, um Stabilität und Wohlbefinden zu fördern. Wie können Gesundheitsexperten sie dabei am besten unterstützen?
30Jun
Leben mit Atemnot: ein neues Konzept erweitert den Atem-Raum
- Vom 30. Juni 2018
Patienten mit fortgeschrittenen chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Asthma, Lungenfibrose, Pulmonale Hypertonie) leiden – trotz optimaler Therapie der Grunderkrankung – häufig an Luftnot. Lange Zeit galt deshalb die Devise: Kampf gegen die Atemnot! Inzwischen fokussieren Studien zunehmend auf das Leben mit Atemnot. Das hier vorgestellte „Atem-Raum“-Konzept soll zu einem besseren Verständnis der Atemnot-Erfahrung von […]
31Mai
Lexikon der Psychopneumologie – E wie Exazerbation
- Vom 31. Mai 2018
Exazerbationen stellen Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (z. B. COPD, Asthma, Lungenfibrose) vor besondere Herausforderungen. Prävention, Früherkennung, Selbst-Management, Notfall-Management und Nachsorge sind für den Verlauf und die Auswirkungen einer Exazerbation entscheidend. Da Exazerbationen auch die Psyche von Patienten und Angehörigen beeinflußen, sind sie ein wichtiges Einsatzgebiet der Psychopneumologie.
16Mrz
Seltene Lungenerkrankungen: wie Ungewissheit die Psyche belastet
- Vom 16. März 2018
Seltene Lungenerkrankungen (wie Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Lungenfibrose, Pulmonale Hypertonie, LAM, Cystische Fibrose) stellen Patienten und Angehörige vor zahlreiche Herausforderungen. Ungewißheit ist ein durchgängiges Thema bei Diagnose, Behandlung und Prognose. Da Ungewißheit unausweichlich ist, kann sie einerseits zu Streß, Ängsten oder Depressionen führen – andererseits bei guter Unterstützung Hoffnung und Motivation stärken.
20Jan
Lexikon der Psychopneumologie – D wie Dyadisches Coping
- Vom 20. Januar 2018
Angehörige („Kümmerer“) sind von der chronischen Erkrankung eines Familienmitgliedes unmittelbar und dauerhaft mitbetroffen. Lange Zeit wurden Angehörige eher als störend für das Behandlungsgeschehen empfunden. Inzwischen interessieren sich Forscher und Behandler zunehmend für die gemeinsame Krankheitsbewältigung von Paaren (= Dyadisches Coping).
30Jun
Lexikon der Psychopneumologie – C wie Coping
- Vom 30. Juni 2017
Leben mit einer chronischen Lungenerkrankung ist mitunter Schwerarbeit. Deshalb ist die Krankheitsverarbeitung ein wichtiges Thema. Krankheitsverlauf und Krankheitsverarbeitung beeinflussen sich wechselseitig. Einerseits wirken sich chronische Krankheiten mit langwierigen und schwierigen Verläufen vielfältig auf das körperliche, psychische und soziale Leben der Patienten aus. Andererseits beeinflußt die Art und Weise, wie Patienten ihre Krankheit annehmen und […]