12Apr
Atemnot und Angst: Sofort-Hilfe durch Hypnose bei COPD, Asthma und Co?
- Vom 12. April 2021
Atemnot und Angst bei Patienten mit Chronischen Lungenerkrankungen lassen sich lindern. Hypnose und Selbst-Hypnose zeigen in Studien positive Effekte.
03Apr
Perspektiven für die Psychopneumologie: Sieben zukunftsträchtige Themen von „Beatmung“ bis „Kümmerer“ (Teil 2)
- Vom 3. April 2021
Nach dem Zwischenruf zum Thema „Lunge, Psyche, Resilienz“ geht es heute weiter mit der subjektiven Auswahl aus den interessanten Veröffentlichungen des vergangenen Jahres. Teil 2 der psychopneumologischen Perspektiven stellt heute eine Studie vor, auf die psychisch belastete COPD-Patienten mit berechtigten Hoffnungen blicken dürfen.
11Dez
Corona, Lunge, Psyche: Wie sich die Psychopneumologie im Windschatten der Pandemie entwickelt
- Vom 11. Dezember 2020
Es gibt Topthemen jenseits von SARS-CoV-2 und COVID-19. Eine neue wissenschaftliche ERS-Arbeitsgruppe eröffnet echte Perspektiven für die Psychopneumologie.
28Okt
Gastbeitrag auf mycopd-blog: „Das Steuer übernehmen“
- Vom 28. Oktober 2020
Als Eberhard Jordan wegen eines Gastbeitrages für sein COPD-Blog anfragte, habe ich nicht lange gezögert.
05Jun
Lexikon der Psychopneumologie – L wie Langzeit-Sauerstofftherapie
- Vom 5. Juni 2020
Langzeit-Sauerstofftherapie (= LTOT, englisch: long-term oxygen therapy) ist eine anerkannte Therapiemaßnahme (vor allem bei Patienten mit COPD). Sie kann für Patienten und Angehörige eine erhebliche emotionale Belastung darstellen.
03Jun
Lexikon der Psychopneumologie – K wie Krankheitsmodelle
- Vom 3. Juni 2020
Jeder Patient (auch jeder Patient mit einer chronischen Lungenerkrankung) hat eine ganz persönliche Sicht auf seine Erkrankung. Diese Sicht kann erheblich vom Krankheitsmodell der Behandler abweichen. Das ist nur ein Grund, warum der genaue Blick auf subjektive Krankheitsmodelle von Patienten (und deren Angehörigen) wichtig ist.
04Mai
Atemnot und Nase-Mund-Schutz-Maske
- Vom 4. Mai 2020
Die sofort und die verzögert auftretende Atemnot unter der Gesichtsmaske sind nur zwei Atemnot-Erfahrungen in Zeiten der Corona-Pandemie. Was könnte dahinter stecken und wie kannst Du damit umgehen?
30Apr
Wie (nicht nur) Lungen-Patienten in Corona-Zeiten die Nase vorne behalten: W.U.P.P.-C.O.V.I.D. (Teil 2)
- Vom 30. April 2020
Distanz, Desinfektion, Nasen-Mund-Schutz-Masken sind in „Corona-Zeiten“ nur ein Teil eines umfassenden Stärkung-Programms für Lunge und Psyche.
29Apr
Wie (nicht nur) Lungen-Patienten in Corona-Zeiten die Nase vorne behalten: W.U.P.P.-C.O.V.I.D. (Teil 1)
- Vom 29. April 2020
Distanz, Desinfektion und Nasen-Mund-Schutz-Masken: das empfehlen Experten derzeit in der Corona-Pandemie. Doch was schützt (nicht nur) Lungen-Patienten vor Angst und Panik?
04Apr
Atemnot-Crashkurs oder Projekt „Leben mit Atemnot“?
- Vom 4. April 2020
Atemnot und Angst sind Erfahrungen, die in Zeiten der „Corona-Krise“ nicht nur Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen heimsuchen. Auch bisher Gesunde können infolge einer Virus-Pneumonie (z. B. durch SARS-CoV-2) plötzlich das beklemmende Gefühl entwickeln, keine Luft mehr zu bekommen.
27Mrz
Atemnot-Broschüre: Testleser gesucht!
- Vom 27. März 2020
„Atemnot“ ist der häufigste Suchbegriff Ungewöhnliche Zeiten schaffen ungewöhnliche Angebote. Das gilt nicht nur für Do-it-yourself-Anleitungen zur Herstellung einer Mundschutz-Maske. Es gilt auch für psychopneumologische Projekte zum Thema „Atemnot“.
23Mrz
Drei Gründe, warum Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen beim Umgang mit dem „Corona-Virus“ möglicherweise die Nase vorn haben
- Vom 23. März 2020
Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Asthma, Lungenfibrose, Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Pulmonale Hypertonie, LAM …) gelten im Hinblick auf COVID-19 gemeinhin als Risikopatienten. Bei rein somatischer (körperlicher) Betrachtungsweise trifft das wohl leider zu. Eine psychopneumologische Betrachtungsweise eröffnet allerdings überraschende Perspektiven.
18Feb
Eine neue Dreifach-Kombination bei Atemnot?
- Vom 18. Februar 2019
COPD-Patienten und Behandler denken beim Begriff Dreifach-Kombi normalerweise an ein Dosieraerosol mit einer festen Kombination von drei Wirkstoffen (LAMA/LABA/ICS). Davon profitieren möglicherweise jedoch nur Pateinten mit häufigen Exazerbationen. Für alle Patienten mit Atemnot verspricht hingegen eine alternative Dreifach-Kombination aus dem Repertoire der Psychopneumologie Erleichterung und bessere Lebensqualität.
14Feb
COPD, chronische Schmerzen und Co: wie persönliche Stärken zum Wohlbefinden beitragen
- Vom 14. Februar 2019
Chronische Lungenerkrankungen sind für Patienten (und ihre „Kümmerer“) herausfordernd – besonders, wenn belastende Symptome und emotionale Krankheitsfolgen im Verlauf zunehmen. Dann müssen Patienten ihre persönlichen Stärken entdecken und mobilisieren, um Stabilität und Wohlbefinden zu fördern. Wie können Gesundheitsexperten sie dabei am besten unterstützen?
30Jun
Leben mit Atemnot: ein neues Konzept erweitert den Atem-Raum
- Vom 30. Juni 2018
Patienten mit fortgeschrittenen chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Asthma, Lungenfibrose, Pulmonale Hypertonie) leiden – trotz optimaler Therapie der Grunderkrankung – häufig an Luftnot. Lange Zeit galt deshalb die Devise: Kampf gegen die Atemnot! Inzwischen fokussieren Studien zunehmend auf das Leben mit Atemnot. Das hier vorgestellte „Atem-Raum“-Konzept soll zu einem besseren Verständnis der Atemnot-Erfahrung von […]
31Mai
Lexikon der Psychopneumologie – E wie Exazerbation
- Vom 31. Mai 2018
Exazerbationen stellen Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (z. B. COPD, Asthma, Lungenfibrose) vor besondere Herausforderungen. Prävention, Früherkennung, Selbst-Management, Notfall-Management und Nachsorge sind für den Verlauf und die Auswirkungen einer Exazerbation entscheidend. Da Exazerbationen auch die Psyche von Patienten und Angehörigen beeinflußen, sind sie ein wichtiges Einsatzgebiet der Psychopneumologie.
24Mai
LungenCouch-Surfing zum Thema „Sauerstoff-Langzeittherapie und Beatmung“
- Vom 24. Mai 2018
Langzeit-Sauerstofftherapie (LTOT) und nicht-invasive Beatmung (NIV) gehören für Patienten mit fortgeschrittenen Lungenerkrankungen zu den empfohlenen Behandlungsangeboten. Ihr klinischer Nutzen ist nachgewiesen. Dennoch stellen LTOT und NIV für viele Patienten eine „Horror-Vision“ dar.
18Mai
Deine Atemnot ist meine Atemnot: wie „Atemnot-Ansteckung“ funktioniert.
- Vom 18. Mai 2018
Angehörige von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Asthma, Lungenfibrose) schildern häufig Beschwerden, die denen der Patienten gleichen: Ängste, depressive Verstimmungen, soziale Isolation, Beziehungsprobleme. Als besonders belastend beschreiben die meisten Kümmerer das Miterleben von Atemnot. Drei aktuelle Studien liefern Hinweise, daß Atemnot „ansteckend“ sein kann.
15Feb
Patientenbilder für Lunge und Psyche – ein integrativer Ansatz bei COPD
- Vom 15. Februar 2018
Adhärenz und Autonomie: beides ist notwendig für ein gutes Leben mit COPD. Erfolgreiches COPD-Management muß sowohl Adhärenz wie Autonomie fördern, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Eine integrative Kurzzeit-Intervention aus Italien zeigt verheißungsvolle Ergebnisse.
20Jan
Lexikon der Psychopneumologie – D wie Dyadisches Coping
- Vom 20. Januar 2018
Angehörige („Kümmerer“) sind von der chronischen Erkrankung eines Familienmitgliedes unmittelbar und dauerhaft mitbetroffen. Lange Zeit wurden Angehörige eher als störend für das Behandlungsgeschehen empfunden. Inzwischen interessieren sich Forscher und Behandler zunehmend für die gemeinsame Krankheitsbewältigung von Paaren (= Dyadisches Coping).
10Nov
Atemnot, Angst, Aktivität: das BTF-Behandlungsmodell hilft nicht nur bei COPD (Teil 2)
- Vom 10. November 2017
Die komplexen Zusammenhänge zwischen Lungenfunktion, Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und der Erfahrung von Atemnot bilden die Grundlage für ein mehrdimensionales Behandlungsmodell der Atemnot: das BTF-Modell. Die drei Dimensionen des BTF-Modells – Atmen (Breathing), Thinking (Denken), Functioning (Handeln) sind im vorausgegangenen Blog-Beitrag ausführlich dargestellt. Im zweiten Teil geht es um die psychopneumologischen Interventionen (vor allem für […]
29Jul
Atemnot, Angst, Aktivität: das BTF-Behandlungsmodell hilft nicht nur bei COPD (Teil 1)
- Vom 29. Juli 2017
Atemnot ist ein häufiges und belastendes Symptom bei fortgeschrittenen chronischen Erkrankungen (wie COPD, Lungenfibrose, Lungenkrebs, pulmonaler Hypertonie, neuromuskulären Erkrankungen, Herzinsuffizienz). Die Zusammenhänge zwischen Schwere der Erkrankung und Schwere der Atemnot sind komplex und abhängig von zahlreichen Faktoren. Nicht nur die gestörte Lungenfunktion verursacht Atemnot – auch Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen die Erfahrung der […]
30Jun
Lexikon der Psychopneumologie – C wie Coping
- Vom 30. Juni 2017
Leben mit einer chronischen Lungenerkrankung ist mitunter Schwerarbeit. Deshalb ist die Krankheitsverarbeitung ein wichtiges Thema. Krankheitsverlauf und Krankheitsverarbeitung beeinflussen sich wechselseitig. Einerseits wirken sich chronische Krankheiten mit langwierigen und schwierigen Verläufen vielfältig auf das körperliche, psychische und soziale Leben der Patienten aus. Andererseits beeinflußt die Art und Weise, wie Patienten ihre Krankheit annehmen und […]
23Jun
Lexikon der Psychopneumologie – B wie BODE-Index
- Vom 23. Juni 2017
COPD-Patienten stellen – im Gegensatz zu Patienten mit Lungenkrebs – seltener ausdrücklich die Frage, wie lange sie mit der Krankheit überleben können. Genaue Aussagen zur Prognose sind schwierig, da sie von vielen Faktoren abhängt. Der BODE-Index ist derzeit eine der zuverlässigsten Formeln für die Lebenserwartung eines COPD-Patienten.
16Sep
Fatigue bei COPD: welchen Einfluss hat die Psyche?
- Vom 16. September 2016
Fatigue (allgemeine Müdigkeit, Erschöpfung) ist ein multidimensionales Phänomen mit erheblichem Einfluss auf das Befinden von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (COPD, Lungenfibrose, Sarkoidose, Pulmonale Hypertonie). Die Erfahrung von Fatigue und ihren Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit scheinen bei COPD-Patienten hauptsächlich mit psychischen Faktoren verknüpft zu sein.
03Sep
Medikamente oder Merkzettel gegen Ängste bei Atemnot?
- Vom 3. September 2016
Heute gibt es die letzte Portion „Hausmannskost“ zum Thema Atemnot-Ängste. Neben der Patienten-Schulung, dem Lungensport und den vorgestellten Selbstmanagement-Techniken kommt für COPD-Patienten gelegentlich eine medikamentöse Angstlösung infrage.
19Aug
Selbstbewusst mit Sauerstoff!
- Vom 19. August 2016
Sauerstoff-Langzeit-Patienten erfahren immer wieder subtile Schuldzuweisungen. Beschämung und Selbstbeschuldigung, Hilflosigkeit und Ängste führen dann häufig zu sozialem Rückzug und Isolation. Gemeinsame Wege aus diesem Teufelskreis stehen im Mittelpunkt des nächsten Treffens der LOT-Selbsthilfegruppe Donaustauf.
19Aug
Angst bei Atemnot: Das „Monster“ zähmen
- Vom 19. August 2016
Zum Umgang mit Ängsten bei Atemnot bieten verschiedene Ansätze aus dem Bereich der Mind-Body-Medizin Unterstützung an. Die Akzeptanz-Commitment-Therapie (kurz: ACT) kombiniert klassische verhaltenstherapeutische Techniken mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Strategien und mit Interventionen zur Klärung von Werten.
17Jul
Ängste bei Atemnot: Aufmerksamkeit fokussieren oder lenken
- Vom 17. Juli 2016
Zwei Spielarten der Aufmerksamkeit zeigen hilfreiche Wirkungen bei Atemnot-Ängsten: die fokussierte Aufmerksamkeit (bei der achtsamen Wahrnehmung) und die gelenkte Aufmerksamkeit (bei Ablenkungs-Strategien). Beide sind unkompliziert, sofort und überall einsetzbar.
08Jul
Ängste bei Atemnot: wie Lungensport helfen kann
- Vom 8. Juli 2016
Der letzte Beitrag hat unter anderem auf die Bedeutung von körperlicher Aktivität als Schutz vor Exazerbationen verwiesen. Lungensport stärkt nicht nur die Resilienz – er hilft auch bei der Bewältigung von Angst und Atemnot.
27Jun
COPD-Exazerbation: Welche Rolle spielen Kohärenzgefühl und Resilienz?
- Vom 27. Juni 2016
COPD-Exazerbationen sind körperliche, emotionale und soziale Herausforderungen. Patienten und Angehörige müssen während und nach einer Exazerbation ihr Leben neu ausbalancieren. Die großen Unterschiede im klinischen Bild der akuten Exazerbationen spiegeln sich auch in der Vielfältigkeit ihrer Auswirkungen wider. Das führt auch zur Frage nach möglichen psychischen Einflussfaktoren auf die Exazerbationsverläufe.
25Jun
Ist es Angst oder ist es meine Lunge? – Atemnot als Signal verstehen
- Vom 25. Juni 2016
COPD-Patienten erleben einen Wechsel von guten und schlechten Tagen. An schlechten Tagen können sie vermehrte Atemnot empfinden. Das kann ein Zeichen für eine Exazerbation sein – oder ein Zeichen von Angst. Manchmal fällt die Unterscheidung nicht ganz leicht.
17Jun
Angst bei Atemnot: der springende Punkt
- Vom 17. Juni 2016
Im vorausgegangenen Beitrag haben Sie Bekanntschaft mit diversen „Spiralen“ und „Teufelskreisen“ gemacht. Die heutige Portion „Hausmannskost“ liefert noch zwei wichtige Zutaten für den Schritt zu „alternativen“ Bewertungen. Außerdem können Sie erste Übungen für den Ausstieg aus dem Atemnot-Angst-Teufelskreis erproben.
11Jun
Lunge und Psyche: ein Praxisbeitrag – nicht nur für COPD-Patienten
- Vom 11. Juni 2016
Ich freue mich, daß meine Online-Auftritte von Patienten mit Chronischen Lungenerkrankungen besucht werden. Beim Verfassen stelle ich immer wieder fest, daß es nicht leicht ist, das aktuelle psychopneumologische Wissen für „Krankheits-Betroffene“ und für „Gesundheits-Fachkräfte“ gleichzeitig zu präsentieren. Deshalb möchte ich ein „Zwei-Töpfe-Modell“ einführen. Heute gibt es die erste „Kostprobe“ aus dem Topf „Hausmannskost“: Ängste bei Atemnot
28Mai
Alltagsaktivitäten bei COPD: was zählt, wenn die Luft knapp wird?
- Vom 28. Mai 2016
Die individuelle Bedeutung der Alltagsaktivitäten ist die Grundlage für das Verständnis des COPD-Patienten. Werden bei den Behandlungszielen seine wichtigsten Bedürfnisse berücksichtigt, so steigen Therapiemotivation und Adhärenz – und als Effekt die Freude an den Alltagsaktivitäten, die Lebenssinn vermitteln.
24Apr
Mit Ungewissheit leben lernen – Eine Intervention für COPD-Patienten
- Vom 24. April 2016
Für COPD-Patienten stellt Ungewissheit eine besondere Herausforderung dar. Fehlende Bewältigungs-Strategien für krankheitsbedingte Ereignisse können zu schlechter psychosozialer Anpassung, niedriger Lebensqualität und posttraumatischen Stressantworten (wie Angst und Depression) führen. In diesen Fällen kann eine Intervention zum Ungewissheits-Management hilfreich sein.
19Apr
Wie Sie das subjektive Krankheits-Modell Ihres Patienten für eine Selbstmanagement-Intervention nutzen
- Vom 19. April 2016
Nach dem Selbstregulations-Modell entwickeln Patienten Annahmen zur Krankheit. Zusammen mit den begleitenden Emotionen beeinflußen diese Krankheits-Wahrnehmungen das Patienten-Verhalten. Die Zusammenhänge zwischen subjektivem Krankheits-Model, Bewältigungsverhalten und Gesundheitsparametern sind auch für Patienten mit Lungenerkrankungen jüngst wieder belegt worde
08Apr
COPD und Psyche: Leistungsfähiger durch eine personalisierte Intervention für depressive COPD-Patienten
- Vom 8. April 2016
Die negativen Auswirkungen einer Depression auf den Krankheitsverlauf bei COPD stellen Behandler vor erhebliche Herausforderungen. Eine personalisierte Intervention (PID-C) mobilisiert die Eigenverantwortung der Patienten im Umgang mit COPD und Depression.