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19Jan

Corona eröffnet Perspektiven! – Ein Zwischenruf zum Thema „Lunge, Psyche, Resilienz“

  • Vom 19. Januar 2021
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
In meinem Blog-Beitrag vom 11. Dezember 2020 habe ich berichtet, wie sich die Psychopneumologie im Windschatten der Corona-Krise in Expertenkreisen entwickelt. Gestern erreichte mich eine Presseanfrage, die hoffen läßt, daß die Psychopneumologie im Windschatten der Corona-Krise nicht nur für Experten, sondern auch für das breite Publikum neue Perspektiven eröffnet.
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18Dez

Perspektiven für die Psychopneumologie: Sieben zukunftsträchtige Themen von „Beatmung“ bis „Kümmerer“ (Teil 1)

  • Vom 18. Dezember 2020
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Jenseits von „Corona“ gab es 2020 eine Fülle von interessanten psychopneumologischen Veröffentlichungen. Eine subjektive Auswahl präsentiert sieben verheißungsvolle Ansätze für die unterschiedlichsten psychosozialen Bedürfnisse von Patienten mit Chronischen Lungenerkrankungen. Los geht es heute mit Teil 1 zum Thema „Beatmung“.
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11Dez

Corona, Lunge, Psyche: Wie sich die Psychopneumologie im Windschatten der Pandemie entwickelt

  • Vom 11. Dezember 2020
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Es gibt Topthemen jenseits von SARS-CoV-2 und COVID-19. Eine neue wissenschaftliche ERS-Arbeitsgruppe eröffnet echte Perspektiven für die Psychopneumologie.
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28Okt

Gastbeitrag auf mycopd-blog: „Das Steuer übernehmen“

  • Vom 28. Oktober 2020
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Als Eberhard Jordan wegen eines Gastbeitrages für sein COPD-Blog anfragte, habe ich nicht lange gezögert.
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04Mai

Atemnot und Nase-Mund-Schutz-Maske

  • Vom 4. Mai 2020
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Die sofort und die verzögert auftretende Atemnot unter der Gesichtsmaske sind nur zwei Atemnot-Erfahrungen in Zeiten der Corona-Pandemie. Was könnte dahinter stecken und wie kannst Du damit umgehen?
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30Apr

Wie (nicht nur) Lungen-Patienten in Corona-Zeiten die Nase vorne behalten: W.U.P.P.-C.O.V.I.D. (Teil 2)

  • Vom 30. April 2020
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Distanz, Desinfektion, Nasen-Mund-Schutz-Masken sind in „Corona-Zeiten“ nur ein Teil eines umfassenden Stärkung-Programms für Lunge und Psyche.
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29Apr

Wie (nicht nur) Lungen-Patienten in Corona-Zeiten die Nase vorne behalten: W.U.P.P.-C.O.V.I.D. (Teil 1)

  • Vom 29. April 2020
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Distanz, Desinfektion und Nasen-Mund-Schutz-Masken: das empfehlen Experten derzeit in der Corona-Pandemie. Doch was schützt (nicht nur) Lungen-Patienten vor Angst und Panik?
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04Apr

Atemnot-Crashkurs oder Projekt „Leben mit Atemnot“?

  • Vom 4. April 2020
  • In Allgemein, Download, Praxis Psychopneumologie
Atemnot und Angst sind Erfahrungen, die in Zeiten der „Corona-Krise“ nicht nur Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen heimsuchen. Auch bisher Gesunde können infolge einer Virus-Pneumonie (z. B. durch SARS-CoV-2) plötzlich das beklemmende Gefühl entwickeln, keine Luft mehr zu bekommen.
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27Mrz

Atemnot-Broschüre: Testleser gesucht!

  • Vom 27. März 2020
  • In Allgemein, Download, Praxis Psychopneumologie, Privat: Passwortgeschützter Bereich
„Atemnot“ ist der häufigste Suchbegriff    Ungewöhnliche Zeiten schaffen ungewöhnliche Angebote. Das gilt nicht nur für Do-it-yourself-Anleitungen zur Herstellung einer Mundschutz-Maske. Es gilt auch für psychopneumologische Projekte zum Thema „Atemnot“.
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23Mrz

Drei Gründe, warum Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen beim Umgang mit dem „Corona-Virus“ möglicherweise die Nase vorn haben

  • Vom 23. März 2020
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Asthma, Lungenfibrose, Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Pulmonale Hypertonie, LAM …) gelten im Hinblick auf COVID-19 gemeinhin als Risikopatienten. Bei rein somatischer (körperlicher) Betrachtungsweise trifft das wohl leider zu. Eine psychopneumologische Betrachtungsweise eröffnet allerdings überraschende Perspektiven.
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30Okt

Lieber Atem! – Hilft Briefschreiben bei Atemnot?

  • Vom 30. Oktober 2019
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Im Blog von „Sauerstoff und Sinn“ wurden im Laufe der Zeit bereits viele experimentelle Ansätze für Patienten mit Atemnot aus dem Repertoire der Psychopneumologie vorgestellt. Der folgende Blogpost stellt die erstaunlichen Ergebnisse von Workshops zum Therapeutischen Briefschreiben vor. Wie führt das Motto „Lieber Atem“ die Studienteilnehmer zu individuellem Ausdruck und hilfreichen Erkenntnissen?
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18Feb

Eine neue Dreifach-Kombination bei Atemnot?

  • Vom 18. Februar 2019
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
COPD-Patienten und Behandler denken beim Begriff Dreifach-Kombi normalerweise an ein Dosieraerosol mit einer festen Kombination von drei Wirkstoffen (LAMA/LABA/ICS). Davon profitieren möglicherweise jedoch nur Pateinten mit häufigen Exazerbationen. Für alle Patienten mit Atemnot verspricht hingegen eine alternative Dreifach-Kombination aus dem Repertoire der Psychopneumologie Erleichterung und bessere Lebensqualität.
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14Feb

COPD, chronische Schmerzen und Co: wie persönliche Stärken zum Wohlbefinden beitragen

  • Vom 14. Februar 2019
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  Chronische Lungenerkrankungen sind für Patienten (und ihre „Kümmerer“) herausfordernd – besonders, wenn belastende Symptome und emotionale Krankheitsfolgen im Verlauf zunehmen. Dann müssen Patienten ihre persönlichen Stärken entdecken und mobilisieren, um Stabilität und Wohlbefinden zu fördern. Wie können Gesundheitsexperten sie dabei am besten unterstützen?
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24Jan

Atempause auf der LungenCouch: dösen-denken-durchatmen

  • Vom 24. Januar 2019
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Es ist soweit… bei einer Atempause auf der LungenCouch kann man ab heute: dösen – denken – durchatmen. Im neuen Selbstlernkurs geht es auch (aber nicht nur!) um das Leben mit Atemnot.
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30Jun

Leben mit Atemnot: ein neues Konzept erweitert den Atem-Raum

  • Vom 30. Juni 2018
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  Patienten mit fortgeschrittenen chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Asthma, Lungenfibrose, Pulmonale Hypertonie) leiden – trotz optimaler Therapie der Grunderkrankung – häufig an Luftnot. Lange Zeit galt deshalb die Devise: Kampf gegen die Atemnot! Inzwischen fokussieren Studien zunehmend auf das Leben mit Atemnot. Das hier vorgestellte „Atem-Raum“-Konzept soll zu einem besseren Verständnis der Atemnot-Erfahrung von […]
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18Mai

Deine Atemnot ist meine Atemnot: wie „Atemnot-Ansteckung“ funktioniert.

  • Vom 18. Mai 2018
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  Angehörige von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (wie COPD, Asthma, Lungenfibrose) schildern häufig Beschwerden, die denen der Patienten gleichen: Ängste, depressive Verstimmungen, soziale Isolation, Beziehungsprobleme. Als besonders belastend beschreiben die meisten Kümmerer das Miterleben von Atemnot. Drei aktuelle Studien liefern Hinweise, daß Atemnot „ansteckend“ sein kann.
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16Mrz

Seltene Lungenerkrankungen: wie Ungewissheit die Psyche belastet

  • Vom 16. März 2018
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  Seltene Lungenerkrankungen (wie Alpha1-Antitrypsin-Mangel, Lungenfibrose, Pulmonale Hypertonie, LAM, Cystische Fibrose) stellen Patienten und Angehörige vor zahlreiche Herausforderungen. Ungewißheit ist ein durchgängiges Thema bei Diagnose, Behandlung und Prognose. Da Ungewißheit unausweichlich ist, kann sie einerseits zu Streß, Ängsten oder Depressionen führen – andererseits bei guter Unterstützung Hoffnung und Motivation stärken.
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15Feb

Patientenbilder für Lunge und Psyche – ein integrativer Ansatz bei COPD

  • Vom 15. Februar 2018
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  Adhärenz und Autonomie: beides ist notwendig für ein gutes Leben mit COPD. Erfolgreiches COPD-Management muß sowohl Adhärenz wie Autonomie fördern, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Eine integrative Kurzzeit-Intervention aus Italien zeigt verheißungsvolle Ergebnisse.
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05Feb

Weltkrebstag 2018 – da war doch was?!?

  • Vom 5. Februar 2018
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  In diesem Jahr fiel der Weltkrebstag auf den gestrigen Sonntag. Ob es daran lag, daß er im Klinikalltag unbemerkt vorüber gegangen ist? Eigentlich unverständlich – bei zunehmenden Lungenkrebserkrankungen. Schade auch – um das tolle Motto: „Ich kann. Wir können.“
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10Nov

Atemnot, Angst, Aktivität: das BTF-Behandlungsmodell hilft nicht nur bei COPD (Teil 2)

  • Vom 10. November 2017
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  Die komplexen Zusammenhänge zwischen Lungenfunktion, Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und der Erfahrung von Atemnot bilden die Grundlage für ein mehrdimensionales Behandlungsmodell der Atemnot: das BTF-Modell. Die drei Dimensionen des BTF-Modells – Atmen (Breathing), Thinking (Denken), Functioning (Handeln) sind im vorausgegangenen Blog-Beitrag ausführlich dargestellt. Im zweiten Teil geht es um die psychopneumologischen Interventionen (vor allem für […]
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29Jul

Atemnot, Angst, Aktivität: das BTF-Behandlungsmodell hilft nicht nur bei COPD (Teil 1)

  • Vom 29. Juli 2017
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
  Atemnot ist ein häufiges und belastendes Symptom bei fortgeschrittenen chronischen Erkrankungen (wie COPD, Lungenfibrose, Lungenkrebs, pulmonaler Hypertonie, neuromuskulären Erkrankungen, Herzinsuffizienz). Die Zusammenhänge zwischen Schwere der Erkrankung und Schwere der Atemnot sind komplex und abhängig von zahlreichen Faktoren. Nicht nur die gestörte Lungenfunktion verursacht Atemnot – auch Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen die Erfahrung der […]
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16Sep

Fatigue bei COPD: welchen Einfluss hat die Psyche?

  • Vom 16. September 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Fatigue (allgemeine Müdigkeit, Erschöpfung) ist ein multidimensionales Phänomen mit erheblichem Einfluss auf das Befinden von Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen (COPD, Lungenfibrose, Sarkoidose, Pulmonale Hypertonie). Die Erfahrung von Fatigue und ihren Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit scheinen bei COPD-Patienten hauptsächlich mit psychischen Faktoren verknüpft zu sein.
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03Sep

Medikamente oder Merkzettel gegen Ängste bei Atemnot?

  • Vom 3. September 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Heute gibt es die letzte Portion „Hausmannskost“ zum Thema Atemnot-Ängste. Neben der Patienten-Schulung, dem Lungensport und den vorgestellten Selbstmanagement-Techniken kommt für COPD-Patienten gelegentlich eine medikamentöse Angstlösung infrage.
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19Aug

Angst bei Atemnot: Das „Monster“ zähmen

  • Vom 19. August 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Zum Umgang mit Ängsten bei Atemnot bieten verschiedene Ansätze aus dem Bereich der Mind-Body-Medizin Unterstützung an. Die Akzeptanz-Commitment-Therapie (kurz: ACT) kombiniert klassische verhaltenstherapeutische Techniken mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Strategien und mit Interventionen zur Klärung von Werten.
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17Jul

Ängste bei Atemnot: Aufmerksamkeit fokussieren oder lenken

  • Vom 17. Juli 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Zwei Spielarten der Aufmerksamkeit zeigen hilfreiche Wirkungen bei Atemnot-Ängsten: die fokussierte Aufmerksamkeit (bei der achtsamen Wahrnehmung) und die gelenkte Aufmerksamkeit (bei Ablenkungs-Strategien). Beide sind unkompliziert, sofort und überall einsetzbar.
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08Jul

Ängste bei Atemnot: wie Lungensport helfen kann

  • Vom 8. Juli 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Der letzte Beitrag hat unter anderem auf die Bedeutung von körperlicher Aktivität als Schutz vor Exazerbationen verwiesen. Lungensport stärkt nicht nur die Resilienz – er hilft auch bei der Bewältigung von Angst und Atemnot.
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25Jun

Ist es Angst oder ist es meine Lunge? – Atemnot als Signal verstehen

  • Vom 25. Juni 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
COPD-Patienten erleben einen Wechsel von guten und schlechten Tagen. An schlechten Tagen können sie vermehrte Atemnot empfinden. Das kann ein Zeichen für eine Exazerbation sein – oder ein Zeichen von Angst. Manchmal fällt die Unterscheidung nicht ganz leicht.
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17Jun

Angst bei Atemnot: der springende Punkt

  • Vom 17. Juni 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Im vorausgegangenen Beitrag haben Sie Bekanntschaft mit diversen „Spiralen“ und „Teufelskreisen“ gemacht. Die heutige Portion „Hausmannskost“ liefert noch zwei wichtige Zutaten für den Schritt zu „alternativen“ Bewertungen. Außerdem können Sie erste Übungen für den Ausstieg aus dem Atemnot-Angst-Teufelskreis erproben.
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11Jun

Lunge und Psyche: ein Praxisbeitrag – nicht nur für COPD-Patienten

  • Vom 11. Juni 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Ich freue mich, daß meine Online-Auftritte von Patienten mit Chronischen Lungenerkrankungen besucht werden. Beim Verfassen stelle ich immer wieder fest, daß es nicht leicht ist, das aktuelle psychopneumologische Wissen für „Krankheits-Betroffene“ und für „Gesundheits-Fachkräfte“ gleichzeitig zu präsentieren. Deshalb möchte ich ein „Zwei-Töpfe-Modell“ einführen. Heute gibt es die erste „Kostprobe“ aus dem Topf „Hausmannskost“: Ängste bei Atemnot
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05Jun

Achtsamkeit – ein Weg für Patienten mit chronischen Lungen-Erkrankungen?

  • Vom 5. Juni 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Atemnot trotz optimaler Therapie, verminderte Lebensqualität durch Depression und Ängste, Fatigue und Schwächegefühl: diese Einschränkungen betreffen viele Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen. Psychopneumologische Behandlungsangebote sind dringend notwendig. Für Achtsamkeitsbasierte Interventionen gibt es erste hoffnungsvolle Ergebnisse.
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28Mai

Alltagsaktivitäten bei COPD: was zählt, wenn die Luft knapp wird?

  • Vom 28. Mai 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Die individuelle Bedeutung der Alltagsaktivitäten ist die Grundlage für das Verständnis des COPD-Patienten. Werden bei den Behandlungszielen seine wichtigsten Bedürfnisse berücksichtigt, so steigen Therapiemotivation und Adhärenz – und als Effekt die Freude an den Alltagsaktivitäten, die Lebenssinn vermitteln.
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24Apr

Mit Ungewissheit leben lernen – Eine Intervention für COPD-Patienten

  • Vom 24. April 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Für COPD-Patienten stellt Ungewissheit eine besondere Herausforderung dar. Fehlende Bewältigungs-Strategien für krankheitsbedingte Ereignisse können zu schlechter psychosozialer Anpassung, niedriger Lebensqualität und posttraumatischen Stressantworten (wie Angst und Depression) führen. In diesen Fällen kann eine Intervention zum Ungewissheits-Management hilfreich sein.
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19Apr

Wie Sie das subjektive Krankheits-Modell Ihres Patienten für eine Selbstmanagement-Intervention nutzen

  • Vom 19. April 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Nach dem Selbstregulations-Modell entwickeln Patienten Annahmen zur Krankheit. Zusammen mit den begleitenden Emotionen beeinflußen diese Krankheits-Wahrnehmungen das Patienten-Verhalten. Die Zusammenhänge zwischen subjektivem Krankheits-Model, Bewältigungsverhalten und Gesundheitsparametern sind auch für Patienten mit Lungenerkrankungen jüngst wieder belegt worde
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08Apr

COPD und Psyche: Leistungsfähiger durch eine personalisierte Intervention für depressive COPD-Patienten

  • Vom 8. April 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Die negativen Auswirkungen einer Depression auf den Krankheitsverlauf bei COPD stellen Behandler vor erhebliche Herausforderungen. Eine personalisierte Intervention (PID-C) mobilisiert die Eigenverantwortung der Patienten im Umgang mit COPD und Depression.
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26Mrz

Psychopneumologie für Asthma-Patienten…der „japanische Weg“

  • Vom 26. März 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Asthma hat eine lange und wechselvolle Geschichte als „psychosomatische“ Krankheit erlebt. Die aktuelle GINA-Leitlinie (2015) beschreibt psychosoziale Faktoren als ursächlich für geringe Asthma-Kontrolle und das Risiko für Asthma-Exazerbationen – selbst bei guter Symptomkontrolle. Die konkrete Erfassung der psychosozialen Probleme und ihre Behandlung werden in der GINA-Leitlinie allerdings nicht ausgeführt. Detaillierte Empfehlungen finden sich in den "Japanischen Leitlinien zur Diagnose und Behandlung von Asthma und Psychosomatischen Krankheiten“ (2013).
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18Mrz

Weniger Atemnot dank Psychopneumologie

  • Vom 18. März 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Ursachen, Wahrnehmung und Auswirkungen von Atemnot können sehr unterschiedlich sein. Psychopneumologische Angebote aus dem Repertoire der Verhaltensmedizin bieten eine wirkungsvolle Unterstützung für Patienten mit Atemnot.
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12Mrz

Praxis der Psychopneumologie

  • Vom 12. März 2016
  • In Allgemein, Praxis Psychopneumologie
Pneumologische Patienten mit psychischen Belastungen benötigen hier und heute wirksame Unterstützungsangebote. In der Kategorie „Praxis“ werden „psychopneumologische“ Interventionen für typische Problemlagen vorgestellt und zur Diskussion freigegeben.
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Die aktuellsten Beiträge
  • Corona eröffnet Perspektiven! – Ein Zwischenruf zum Thema „Lunge, Psyche, Resilienz“ 19. Januar 2021
  • Perspektiven für die Psychopneumologie: Sieben zukunftsträchtige Themen von „Beatmung“ bis „Kümmerer“ (Teil 1) 18. Dezember 2020
  • Corona, Lunge, Psyche: Wie sich die Psychopneumologie im Windschatten der Pandemie entwickelt 11. Dezember 2020
  • Gastbeitrag auf mycopd-blog: „Das Steuer übernehmen“ 28. Oktober 2020
  • Lexikon der Psychopneumologie – L wie Langzeit-Sauerstofftherapie 5. Juni 2020
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